Yvorne Ligne Prestige, AOC

2023 | 70 cl
Artikel-Nr. 26292
Produzent: Charles Rolaz
Knallerpreis/Fl.
CHF 17.10
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 20.30
Zahlen & Fakten
SchweizChablais
Weissweine | 70 cl
2023
Chasselas
12.5
1012
Lagerdauer max. 2027
Passt zu: Käse, Apéro, Fisch
Weich, Ausgewogen / Harmonisch, Blumig
Vinifikation / Ausbau
Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.
Charakter
Der Yvorne präsentiert sich in der Nase fruchtig, offen und blumig. Am Gaumen verführt er mit saftig-cremigem Schmelz. Er zeigt sich mit einer gelbfruchtigen Aromatik, die an Quitten, Birnen und Vanille erinnert. Würzige und mineralische Noten begleiten die einladende Frucht. Dieser Chasselas endet mit einer angenehmen Herbe, die ihn zum vielseitigen Speisebegleiter macht.
Geschichte
Chasselas: Schweizer Stolz. Vom fröhlichen Trinkwein bis zum noblen Grand Cru: Der Chasselas ist mit Grund das Aushängeschild der Schweiz. Denn er ist enorm facettenreich. Ein junges, apfel- und pfirsichfruchtiges Exemplar macht das Raclette zum Fest. Und ein gereiftes Gewächs von den Steillagen des Genfersees, etwa aus Lavaux, begleitet mit seinen Nuss- und Feuersteinnoten feinste Fische und Meeresfrüchte. In seiner Hochburg, dem Waadtland, hiess der Chasselas einst Fendant. Dort ist seit über 500 Jahren bekannt. Doch Anfang des 20. Jahrhunderts benannten die Winzer ihn in Chasselas um und schrieben fortan die Herkunftsgemeinde aufs Etikett. Derweil sammelte die Traube im benachbarten Wallis als Fendant so viel Renommee, dass die meisten Menschen heute glauben, der Name sei dort erfunden worden. Der Unterschied zwischen den Regionen? In der Waadt ist der Terroirausdruck des Chasselas ganz besonders spürbar. Im Wallis hingegen lässt das warme Wetter besonders runde, fruchtige Tropfen entstehen. Nicht zu vergessen: der Chasselas aus Neuchâtel. Spezialität dort ist der Non-filtré, ein unfiltrierter Wein, den man im Januar als vorzeitigen Frühlingsboten geniesst.

Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.

Der Yvorne präsentiert sich in der Nase fruchtig, offen und blumig. Am Gaumen verführt er mit saftig-cremigem Schmelz. Er zeigt sich mit einer gelbfruchtigen Aromatik, die an Quitten, Birnen und Vanille erinnert. Würzige und mineralische Noten begleiten die einladende Frucht. Dieser Chasselas endet mit einer angenehmen Herbe, die ihn zum vielseitigen Speisebegleiter macht.

Chasselas: Schweizer Stolz. Vom fröhlichen Trinkwein bis zum noblen Grand Cru: Der Chasselas ist mit Grund das Aushängeschild der Schweiz. Denn er ist enorm facettenreich. Ein junges, apfel- und pfirsichfruchtiges Exemplar macht das Raclette zum Fest. Und ein gereiftes Gewächs von den Steillagen des Genfersees, etwa aus Lavaux, begleitet mit seinen Nuss- und Feuersteinnoten feinste Fische und Meeresfrüchte. In seiner Hochburg, dem Waadtland, hiess der Chasselas einst Fendant. Dort ist seit über 500 Jahren bekannt. Doch Anfang des 20. Jahrhunderts benannten die Winzer ihn in Chasselas um und schrieben fortan die Herkunftsgemeinde aufs Etikett. Derweil sammelte die Traube im benachbarten Wallis als Fendant so viel Renommee, dass die meisten Menschen heute glauben, der Name sei dort erfunden worden. Der Unterschied zwischen den Regionen? In der Waadt ist der Terroirausdruck des Chasselas ganz besonders spürbar. Im Wallis hingegen lässt das warme Wetter besonders runde, fruchtige Tropfen entstehen. Nicht zu vergessen: der Chasselas aus Neuchâtel. Spezialität dort ist der Non-filtré, ein unfiltrierter Wein, den man im Januar als vorzeitigen Frühlingsboten geniesst.

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