Urgestein Riesling DAC Kamptal
2023 | 75 cl
Artikel-Nr. 26445
Produzent: Weingut Schloss Gobelsburg
Knallerpreis/Fl.
CHF 16.30
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 19.30
Zahlen & Fakten
Österreich, Kamptal
Weissweine | 75 cl
2023
Riesling
12
10–12
Lagerdauer max. 2026
Passt zu: Apéro, Gemüse, Meeresfrüchte, Fisch, Pasta, Salat, Vorspeisen
Körper, Würzig
Vinifikation / Ausbau
Sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.
Charakter
Die Rebstöcke für den Urgestein Riesling stehen auf dem Gaisberg und dem Heiligenstein, sind aber mit weniger als 15 Jahren noch relativ jung. Mit einem gewissen Selbstbewusstsein zeigt der Wein aber seine vorhandenen Anlagen: eine deutliche mineralische Facette, einen robusten Körper und einen kräftigen Auftakt. Reife Aprikose, gelber Apfel und Mandel finden sich in seinem Bouquet. Sein kräftiger kräuterwürziger Geschmack mit einer reifen Pfirsichnote macht ihn zum perfekten Begleiter von leichteren Speisen.
Geschichte
Weingut Schloss Gobelsburg:
Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein.
Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.
Sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.
Die Rebstöcke für den Urgestein Riesling stehen auf dem Gaisberg und dem Heiligenstein, sind aber mit weniger als 15 Jahren noch relativ jung. Mit einem gewissen Selbstbewusstsein zeigt der Wein aber seine vorhandenen Anlagen: eine deutliche mineralische Facette, einen robusten Körper und einen kräftigen Auftakt. Reife Aprikose, gelber Apfel und Mandel finden sich in seinem Bouquet. Sein kräftiger kräuterwürziger Geschmack mit einer reifen Pfirsichnote macht ihn zum perfekten Begleiter von leichteren Speisen.
Weingut Schloss Gobelsburg:
Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein.
Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.