Riesling DAC Kamptal, Domäne Gobelsburg

2023 | 75 cl
Artikel-Nr. 26282
Produzent: Weingut Schloss Gobelsburg
Knallerpreis/Fl.
CHF 13.50
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 16.00
Zahlen & Fakten
ÖsterreichKamptal
Weissweine | 75 cl
2023
Riesling
12.5
1012
Lagerdauer max. 2026
Passt zu: Apéro, Gemüse, Meeresfrüchte
Blumig, Fruchtig, Frisch
Vinifikation / Ausbau
Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.
Charakter
Ein fröhlicher, unkomplizierter Einstieg in die Rieslinge von Gobelsburg: blumige Noten von Akazienblüte und Lavendel und der Duft von reifem Pfirsich und Limette animieren zum Genuss. Mit erfrischender, leicht spritziger Säure wirkt er ungemein saftig und appetitanregend. Als Aperitif- und Wein für jede Jahreszeit ist er fraglos ein Favorit, jedoch mit einem Nachteil: Die Gläser werden allzu schnell leer.
Geschichte
Weingut Schloss Gobelsburg: Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein.Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.

Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.

Ein fröhlicher, unkomplizierter Einstieg in die Rieslinge von Gobelsburg: blumige Noten von Akazienblüte und Lavendel und der Duft von reifem Pfirsich und Limette animieren zum Genuss. Mit erfrischender, leicht spritziger Säure wirkt er ungemein saftig und appetitanregend. Als Aperitif- und Wein für jede Jahreszeit ist er fraglos ein Favorit, jedoch mit einem Nachteil: Die Gläser werden allzu schnell leer.

Weingut Schloss Gobelsburg: Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein.Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.

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