Johannisberg Mont Fleuri AOC Wallis

2022 | 75 cl
Artikel-Nr. 27682
Produzent: Bonvin
Knallerpreis/Fl.
CHF 16.70
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 19.80
Zahlen & Fakten
SchweizWallis
Weissweine | 75 cl
2022
Silvaner / Sylvaner (Johannisberg)
13.5
1012
Lagerdauer max. 2027
Passt zu: Fisch, Fleisch-Gerichte, Apéro, Käse
Körper, Blumig, Ausgewogen / Harmonisch
Vinifikation / Ausbau
Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.
Charakter
Ausdrucksstarke, blumige Nase mit Anklängen an exotische Früchte. Aromatisch, reich und kraftvoll am Gaumen und mit einem an süße Mandeln erinnernden Abgang.
Geschichte
Bonvin: Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen. Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.

Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.

Ausdrucksstarke, blumige Nase mit Anklängen an exotische Früchte. Aromatisch, reich und kraftvoll am Gaumen und mit einem an süße Mandeln erinnernden Abgang.

Bonvin: Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen. Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.

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