Grüner Veltliner Langenlois, DAC

2023 | 75 cl
Artikel-Nr. 26284
Produzent: Weingut Schloss Gobelsburg
Knallerpreis/Fl.
CHF 20.20
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 24.00
Zahlen & Fakten
ÖsterreichKamptal
Weissweine | 75 cl
2023
Grüner Veltliner
13
1012
Lagerdauer max. 2030
Passt zu: Fisch, Gemüse, Fleisch-Gerichte
Würzig, Fruchtig, Frisch, Leicht
Vinifikation / Ausbau
Gärung im Stahltank, sanfte Pressung. Ernte: Handlese, Strenge Selektion, in kleinen Kisten. Ausbau: im Stahltank, im grossen Holzfass/Foudre
Charakter
Die Weingärten für diesen Wein liegen um die historische Weinstadt Langenlois herum. Grüner Apfel, Limette und Kumquat vermischen sich im Bouquet mit Minze und Oregano. Sein Auftakt im Mund ist markant. Seine Textur, geprägt von mineralischen und würzigen Komponenten, fühlt sich leicht stoffig an. Mit zunehmender Entwicklung erscheinen die fruchtigen Aromen. Ein rassiger Wein mit sehr viel Persönlichkeit.
Geschichte
Weingut Schloss Gobelsburg: Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein. Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.

Gärung im Stahltank, sanfte Pressung. Ernte: Handlese, Strenge Selektion, in kleinen Kisten. Ausbau: im Stahltank, im grossen Holzfass/Foudre

Die Weingärten für diesen Wein liegen um die historische Weinstadt Langenlois herum. Grüner Apfel, Limette und Kumquat vermischen sich im Bouquet mit Minze und Oregano. Sein Auftakt im Mund ist markant. Seine Textur, geprägt von mineralischen und würzigen Komponenten, fühlt sich leicht stoffig an. Mit zunehmender Entwicklung erscheinen die fruchtigen Aromen. Ein rassiger Wein mit sehr viel Persönlichkeit.

Weingut Schloss Gobelsburg: Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein. Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.

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