Gelber Muskateller, DAC Südsteiermark
2022 | 75 cl
Artikel-Nr. 26552
Produzent: Polz
Knallerpreis/Fl.
CHF 19.20
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 22.80
Zahlen & Fakten
Österreich, Südsteiermark
Weissweine | 75 cl
2022
Muscat / Muskateller / Moscato
11.5
10–12
Lagerdauer max. 2025
Passt zu: Gemüse, Apéro, Asiatische Gerichte
Frisch, Würzig
Vinifikation / Ausbau
Gärung im Stahltank.
Terroir
Südsteiermark: Weisse Klasse in vielen Nuancen:
Nirgendwo sonst zeigt der Sauvignon Blanc so einen Facettenreichtum wie in der Südsteiermark. Als «Steirische Klassik» lernen wir ihn geradlinig und erfrischend unkompliziert kennen, im «High End»-Bereich begegnet er uns als vielschichtige und auch lagerungsfähige Lagen-Selektion von alten Reben, die heute zumeist im grossen Eichenfass ausgebaut wird. Neben dem Sauvignon überzeugen hier besonders auch die Muskateller Weine. Sie vereinen intensive Aromatik mit animierender Bekömmlichkeit.
Charakter
Harmonisch, fruchtig, aromatisch. Zitronenverbene, Marokko-Minze, Holunderblüten, Jasminblüten. Vielschichtig in der Aromatik – kräutrig- würzig mit Zitrus;Traubig-saftig, viele Kräuternoten, Muskat, frischer animierender Abgang.Speisenempfehlung: leichte helle Misosuppe, leichte asiatische Gerichte
Geschichte
Gelber Muskateller: Eine süsse Familie..
Über 200 Rebsorten tragen den Begriff Muscat im Namen – dabei sind viele gar nicht verwandt. Gemeinsam ist ihnen der Duft von frischen Trauben. Diesem intensiven Aroma verdanken sie ihren Namen. Er leitet sich vom Wort «Moschus» ab und tauchte schon 1230 in Schriftstücken auf. Der gängigste Vertreter des Muscat-Stammes ist der weisse Muscat blanc à petits grains. In Italien kennt man ihn als Moscato bianco, in Deutschland und der Steiermark als Gelben Muskateller. In der Schweiz heisst er Muscat du Valais. Forscher sind sich weitgehend einig, dass er aus Griechenland stammt und von dort über Italien nach Südfrankreich fand. Von Kennerhand erzeugt, gerät er frisch, blumig und würzig mit einer leicht herben Note. Ihn trocken in guter Qualität zu keltern, ist nicht ganz einfach. Mehr Renommee haben süsse Ausprägungen wie Muscat de Rivesaltes und Muscat de Beaumes-de-Venise in Südfrankreich oder auch Muscat von der griechischen Insel Samos.
Gärung im Stahltank.
Südsteiermark: Weisse Klasse in vielen Nuancen:
Nirgendwo sonst zeigt der Sauvignon Blanc so einen Facettenreichtum wie in der Südsteiermark. Als «Steirische Klassik» lernen wir ihn geradlinig und erfrischend unkompliziert kennen, im «High End»-Bereich begegnet er uns als vielschichtige und auch lagerungsfähige Lagen-Selektion von alten Reben, die heute zumeist im grossen Eichenfass ausgebaut wird. Neben dem Sauvignon überzeugen hier besonders auch die Muskateller Weine. Sie vereinen intensive Aromatik mit animierender Bekömmlichkeit.
Harmonisch, fruchtig, aromatisch. Zitronenverbene, Marokko-Minze, Holunderblüten, Jasminblüten. Vielschichtig in der Aromatik – kräutrig- würzig mit Zitrus;Traubig-saftig, viele Kräuternoten, Muskat, frischer animierender Abgang.Speisenempfehlung: leichte helle Misosuppe, leichte asiatische Gerichte
Gelber Muskateller: Eine süsse Familie..
Über 200 Rebsorten tragen den Begriff Muscat im Namen – dabei sind viele gar nicht verwandt. Gemeinsam ist ihnen der Duft von frischen Trauben. Diesem intensiven Aroma verdanken sie ihren Namen. Er leitet sich vom Wort «Moschus» ab und tauchte schon 1230 in Schriftstücken auf. Der gängigste Vertreter des Muscat-Stammes ist der weisse Muscat blanc à petits grains. In Italien kennt man ihn als Moscato bianco, in Deutschland und der Steiermark als Gelben Muskateller. In der Schweiz heisst er Muscat du Valais. Forscher sind sich weitgehend einig, dass er aus Griechenland stammt und von dort über Italien nach Südfrankreich fand. Von Kennerhand erzeugt, gerät er frisch, blumig und würzig mit einer leicht herben Note. Ihn trocken in guter Qualität zu keltern, ist nicht ganz einfach. Mehr Renommee haben süsse Ausprägungen wie Muscat de Rivesaltes und Muscat de Beaumes-de-Venise in Südfrankreich oder auch Muscat von der griechischen Insel Samos.