Calice de Saint Pierre blanc, AC Châteauneuf-du-Pape

2023 | 75 cl
Artikel-Nr. 26006
Produzent: Domaine des Pères de l'Eglise
Knallerpreis/Fl.
CHF 32.40
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 38.50
Zahlen & Fakten
FrankreichChâteauneuf-du-Pape
Weissweine | 75 cl
2023
Grenache / Garnacha / Cannonau, Clairette, Bourboulenc
13.5
1012
Lagerdauer max. 2029
Passt zu: Kalb, Gemüse, Fisch
Gehaltvoll, Elegant, Säure / Saftigkeit
Vinifikation / Ausbau
Vinifikation: Vollständig entrappt, kurze Maischegärung. Ernte: Handlese, Auslesen der Trauben (von Hand). Ausbau: Auf der Hefe, Bâtonnage, ein Teil im Stahltank, ein Teil im Holzfass/Foudre.
Charakter
Bereits beim Lesen der Etikette reist man gedanklich in die mediterran geprägte Region und erinnert sich sehnsüchtig an den letzten Sommer in Okzitanien. Dieser weisse Châteauneufdu-Pape duftet nach weissen Blüten, erfrischender Grapefruit, würzigem Rosmarin und leicht herbem Grüntee. Den Gaumen hüllt er opulent ein und zeigt sich elegant, beschwingt und saftig mit feinem Grip. Kräuter der Provence, Nougat und Walnussaromen, nasse Steine, Vanille und Granny Smith vereinen sich angenehm.
Geschichte
Domaine des Pères de l'Eglise: 1933 waren die Winzer und die Weinhändler von Châteauneuf-du-Pape die Ersten, die sich selber Qualitätsregeln für den Anbau und die Herstellung von Wein auferlegten, der Châteauneuf-du-Pape heissen durfte. Die geographische Festlegung des Anbaugebiets und die Bestimmungen haben noch heute ihre Gültigkeit, um die Weinqualität für den Weingeniesser zu garantieren. Die Familie Gradassi der Domaine des Pères de l’Église folgt der Tradition mit dem frischen Wind der vierten, jungen Generation. Die vierte Generation, das ist Laetitia, die nach dem Wirtschaftsstudium zwei Jahre in Australien und Neuseeland verbrachte, um dort in Weinbaubetrieben Erfahrungen zu sammeln. Sie stieg 2014 neben ihrem Vater und ihrem Onkel in das Familienweingut ein. Bald musste sie im Keller in die Stapfen des Vaters treten, der unerwartet verstorben war. Der Onkel, Serge Gradassi, kümmert sich hauptsächlich um die Arbeit im Rebberg. Seit 2001 werden die besten Weine unter dem eigenen Domaine-Namen abgefüllt. Davor wurde der Wein offen an den Handel verkauft. In Besitz sind 19 Hektaren, von denen ca. 15 auf zahlreiche Parzellen im ganzen Gebiet des Châteauneuf-du-Pape verteilt sind. Das durchschnittliche Alter der Reben liegt bei sage und schreibe rund 80 Jahren. Die Familie besitzt sogar einen Weingarten, der 1885 im Mischsatz mit allen 13 in der Appellation zugelassenen Rebsorten vom Urgrossvater gepflanzt wurde.

Vinifikation: Vollständig entrappt, kurze Maischegärung. Ernte: Handlese, Auslesen der Trauben (von Hand). Ausbau: Auf der Hefe, Bâtonnage, ein Teil im Stahltank, ein Teil im Holzfass/Foudre.

Bereits beim Lesen der Etikette reist man gedanklich in die mediterran geprägte Region und erinnert sich sehnsüchtig an den letzten Sommer in Okzitanien. Dieser weisse Châteauneufdu-Pape duftet nach weissen Blüten, erfrischender Grapefruit, würzigem Rosmarin und leicht herbem Grüntee. Den Gaumen hüllt er opulent ein und zeigt sich elegant, beschwingt und saftig mit feinem Grip. Kräuter der Provence, Nougat und Walnussaromen, nasse Steine, Vanille und Granny Smith vereinen sich angenehm.

Domaine des Pères de l'Eglise: 1933 waren die Winzer und die Weinhändler von Châteauneuf-du-Pape die Ersten, die sich selber Qualitätsregeln für den Anbau und die Herstellung von Wein auferlegten, der Châteauneuf-du-Pape heissen durfte. Die geographische Festlegung des Anbaugebiets und die Bestimmungen haben noch heute ihre Gültigkeit, um die Weinqualität für den Weingeniesser zu garantieren. Die Familie Gradassi der Domaine des Pères de l’Église folgt der Tradition mit dem frischen Wind der vierten, jungen Generation. Die vierte Generation, das ist Laetitia, die nach dem Wirtschaftsstudium zwei Jahre in Australien und Neuseeland verbrachte, um dort in Weinbaubetrieben Erfahrungen zu sammeln. Sie stieg 2014 neben ihrem Vater und ihrem Onkel in das Familienweingut ein. Bald musste sie im Keller in die Stapfen des Vaters treten, der unerwartet verstorben war. Der Onkel, Serge Gradassi, kümmert sich hauptsächlich um die Arbeit im Rebberg. Seit 2001 werden die besten Weine unter dem eigenen Domaine-Namen abgefüllt. Davor wurde der Wein offen an den Handel verkauft. In Besitz sind 19 Hektaren, von denen ca. 15 auf zahlreiche Parzellen im ganzen Gebiet des Châteauneuf-du-Pape verteilt sind. Das durchschnittliche Alter der Reben liegt bei sage und schreibe rund 80 Jahren. Die Familie besitzt sogar einen Weingarten, der 1885 im Mischsatz mit allen 13 in der Appellation zugelassenen Rebsorten vom Urgrossvater gepflanzt wurde.

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