Pinot Noir Terra Cotta AOC
2022 | 75 cl
Artikel-Nr. 26743
Produzent: Bonvin
Knallerpreis/Fl.
CHF 15.20
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 18.00
Zahlen & Fakten
Schweiz, Wallis
Rotweine | 75 cl
2022
Pinot Noir / Blauburgunder
13
16–18
Lagerdauer max. 2028
Passt zu: Apéro, Fleisch-Gerichte, Käse
Fruchtig, Gehaltvoll
Vinifikation / Ausbau
Vinifikation: Vollständig entrappt, kurze Maischegärung, Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst.
Ernte: Handlese, Strenge Selektion.
Ausbau: Im Stahltank.
Terroir
Wallis: Alpenweine mit Klasse.
Weit über 20 Rebsorten haben im Wallis das Potential, um charaktervolle Weine hervor zu bringen. Sie wachsen zu einem beträchtlichen Teil in spektakulären Steillagen. Abgeschottet von mächtigen Gerbirgsketten haben im Wallis auch alte Gewächse wie Petite Arvine, Amigne oder Cornalin überlebt, die heute bei Weinliebhabern überaus begehrt sind. Zudem befinden sich im Wallis die mithin höchstgelegenen Rebberge in Europa. Gemeint sind die Heida-Rebstöcke, die in der Berggemeinde Visperterminen wurzeln.
Charakter
Ehrlich, bodenständig, offen - ein unprätentiöser Pinot noir mit einem reinen, klaren Fruchtbouquet, der nach reifen Kirschen duftet. Am Gaumen erfreut er mit einer angenehmen Fülle und nur schwach belegenden Gerbstoffen, die ihm jedoch genügend Halt und Struktur verleihen.
Geschichte
Bonvin:
Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen.
Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.
Vinifikation: Vollständig entrappt, kurze Maischegärung, Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst.
Ernte: Handlese, Strenge Selektion.
Ausbau: Im Stahltank.
Wallis: Alpenweine mit Klasse.
Weit über 20 Rebsorten haben im Wallis das Potential, um charaktervolle Weine hervor zu bringen. Sie wachsen zu einem beträchtlichen Teil in spektakulären Steillagen. Abgeschottet von mächtigen Gerbirgsketten haben im Wallis auch alte Gewächse wie Petite Arvine, Amigne oder Cornalin überlebt, die heute bei Weinliebhabern überaus begehrt sind. Zudem befinden sich im Wallis die mithin höchstgelegenen Rebberge in Europa. Gemeint sind die Heida-Rebstöcke, die in der Berggemeinde Visperterminen wurzeln.
Ehrlich, bodenständig, offen - ein unprätentiöser Pinot noir mit einem reinen, klaren Fruchtbouquet, der nach reifen Kirschen duftet. Am Gaumen erfreut er mit einer angenehmen Fülle und nur schwach belegenden Gerbstoffen, die ihm jedoch genügend Halt und Struktur verleihen.
Bonvin:
Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen.
Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.