Governo All'uso Toscano IGT, Leonardo Da Vinci
2020 | 75 cl
Artikel-Nr. 24248
Produzent: Leonardo da Vinci
Knallerpreis/Fl.
CHF 10.25
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 12.00
Zahlen & Fakten
Italien, Toskana
Rotweine | 75 cl
2020
Sangiovese, Merlot
13.5
16–18
Passt zu: Rind, Grill
Ausgewogen / Harmonisch, Langer Abgang
Terroir
Die Toscana ist neben dem Piemont das wohl berühmteste Weinbaugebiet Italiens. Dort bauten lange vor den Römern die Etrusker Reben an; somit zählt sie gleichzeitig zu den ältesten Anbaugebieten Europas. In der Toscana spricht man hauptsächlich – und mit berechtigtem Stolz – vom weltberühmten Chianti und von Brunello. In der Tat ist die Toskana jedoch die grösste Spitzenwein-Lieferantin Italiens. Von viel Sonne verwöhnt, von teils kräftigen Meeresbrisen gekühlt und dennoch mit genügend Regen versorgt, bringen toskanischen Reben auf kargen Kalk- sowie auf Lehm- und Sandsteinböden und verschiedenen Mischformen davon herausragende Qualitäten hervor, von denen Weinliebhaber in aller Welt schwärmen.
Charakter
Granatrot mit lebendigen Violettreflexen zeigt sich dieser ausgewogene, nachhaltige Wein im Glas. In die Nase steigen kräftige Aromen von Kirsche, Pflaume, roter Johannisbeere und Cassis, dazu Aspekte von Gewürznelke. Im Gaumen zeigt er saftige Tannine mit weichem, harmonischem Körper und langem Abgang.
Geschichte
500 JAHRE WEINKOMPETENZ: seit einem halben Jahrtausend weiss die Welt, dass Leonardo da Vinci ein genialer Erfinder und Künstler war. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass Leonardo aus einer Winzerfamilie aus dem toskanischen Dorf Vinci stammte und Wein seine grosse Leidenschaft war. Villa Da Vinci, das Anwesen auf dem Leonardo im 16. Jahrhundert aufwuchs und auf dem seine Familie schon vor 500 Jahren Reben anbaute, existiert noch heute, umgeben von schönen Weinbergen. Vom Leben auf dem Weingut geprägt, steckte Leonardo sein Genie auch in die Erforschung des Weinanbaus und in die Entwicklung neuer Methoden für eine stetige Verbesserung der Qualität der Weine. Seine Erkenntnisse hielt er in Briefen und Skizzen fest. Heute werden die Weine der Cantina Leonardo da Vinci nach der überlieferten Metodo Leonardo® produziert – vom Anbau bis zur Vinifizierung.
Die Toscana ist neben dem Piemont das wohl berühmteste Weinbaugebiet Italiens. Dort bauten lange vor den Römern die Etrusker Reben an; somit zählt sie gleichzeitig zu den ältesten Anbaugebieten Europas. In der Toscana spricht man hauptsächlich – und mit berechtigtem Stolz – vom weltberühmten Chianti und von Brunello. In der Tat ist die Toskana jedoch die grösste Spitzenwein-Lieferantin Italiens. Von viel Sonne verwöhnt, von teils kräftigen Meeresbrisen gekühlt und dennoch mit genügend Regen versorgt, bringen toskanischen Reben auf kargen Kalk- sowie auf Lehm- und Sandsteinböden und verschiedenen Mischformen davon herausragende Qualitäten hervor, von denen Weinliebhaber in aller Welt schwärmen.
Granatrot mit lebendigen Violettreflexen zeigt sich dieser ausgewogene, nachhaltige Wein im Glas. In die Nase steigen kräftige Aromen von Kirsche, Pflaume, roter Johannisbeere und Cassis, dazu Aspekte von Gewürznelke. Im Gaumen zeigt er saftige Tannine mit weichem, harmonischem Körper und langem Abgang.
500 JAHRE WEINKOMPETENZ: seit einem halben Jahrtausend weiss die Welt, dass Leonardo da Vinci ein genialer Erfinder und Künstler war. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass Leonardo aus einer Winzerfamilie aus dem toskanischen Dorf Vinci stammte und Wein seine grosse Leidenschaft war. Villa Da Vinci, das Anwesen auf dem Leonardo im 16. Jahrhundert aufwuchs und auf dem seine Familie schon vor 500 Jahren Reben anbaute, existiert noch heute, umgeben von schönen Weinbergen. Vom Leben auf dem Weingut geprägt, steckte Leonardo sein Genie auch in die Erforschung des Weinanbaus und in die Entwicklung neuer Methoden für eine stetige Verbesserung der Qualität der Weine. Seine Erkenntnisse hielt er in Briefen und Skizzen fest. Heute werden die Weine der Cantina Leonardo da Vinci nach der überlieferten Metodo Leonardo® produziert – vom Anbau bis zur Vinifizierung.