Cuvée Bertrand, QWt Niederösterreich
2018 | 75 cl
Artikel-Nr. 26273
Produzent: Weingut Schloss Gobelsburg
Knallerpreis/Fl.
CHF 21.00
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 25.00
Zahlen & Fakten
Österreich, Kamptal
Rotweine | 75 cl
2018
Pinot Noir / Blauburgunder, Sankt Laurent, Zweigelt
12.5
16–18
Lagerdauer max. 2024
Passt zu: Gemüse, Fleisch-Gerichte
Fruchtig, Würzig
Vinifikation / Ausbau
Vollständig entrappt, Gärung im Holzfass. Ernte: Handlese, Strenge Selektion, in kleinen Kisten. Ausbau: im grossen Holzfass/Foudre. Ausbau: Im grossen Holzfass/Foudre.
Charakter
Diese Cuvée ist Pater Bertrand gewidmet, der als Letzter aus der Mönchsgemeinschaft das Weingut bis 1980 leitete. Vom Pinot Noir geprägt, zeigt der Wein ein vielschichtiges Aromabild: einen Hauch Flieder, Hagenbutte, Blutorange und Dörrpflaume, Lakritze und Trüffel mit rauchiger Note. Die Tannine sind reif, samtig und weich, würzig-fruchtig ist sein Geschmack.
Geschichte
Weingut Schloss Gobelsburg:
Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein.
Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.
Vollständig entrappt, Gärung im Holzfass. Ernte: Handlese, Strenge Selektion, in kleinen Kisten. Ausbau: im grossen Holzfass/Foudre. Ausbau: Im grossen Holzfass/Foudre.
Diese Cuvée ist Pater Bertrand gewidmet, der als Letzter aus der Mönchsgemeinschaft das Weingut bis 1980 leitete. Vom Pinot Noir geprägt, zeigt der Wein ein vielschichtiges Aromabild: einen Hauch Flieder, Hagenbutte, Blutorange und Dörrpflaume, Lakritze und Trüffel mit rauchiger Note. Die Tannine sind reif, samtig und weich, würzig-fruchtig ist sein Geschmack.
Weingut Schloss Gobelsburg:
Die erste urkundliche Erwähnung von Schloss Gobelsburg ist aus dem Jahr 1074 überliefert. 1171 erhielten die Zisterzienser Mönche des Stiftes Zwettl die ersten Weingärten am Heiligenstein und am Gaisberg im Kamptal. Den Geist der Geschichte und die jahrhundertealte Erfahrung spürt jeder Besucher dieses wunderschönen barocken Komplexes, welcher auf einer kleinen Anhöhe steht. Der Blick schweift über die Ortschaft Gobelsburg in die Ferne zum Heiligenstein genannten Hügelzug. Im Innern, neben der schmucken Pfarrkirche, wo sich viele Paare das Jawort geben, lädt bei schönem Wetter ein idyllischer Garten zum Verweilen ein.
Grüner Veltliner und Riesling belegen den grössten Teil der Weingärten. Zweigelt, Blauburgunder, St. Laurent und Merlot beanspruchen rund ein Viertel für sich. Der Weinbau folgt den neuesten Erkenntnissen genauso wie den althergebrachten, schon von den Mönchen praktizierten Methoden und beachtet die Richtlinien der integrierten Produktion. Vinifikation und Ausbau der Weine sind äusserst schonend. Das Gobelsburg-Team versucht, authentische Weine reifen zu lassen, deren Persönlichkeit durch Individualität und durch ihre Herkunft geprägt ist. Michael Moosbruggers Idee, die Fässer auf Räderrahmen zu stellen, um grobes Pumpen zu vermeiden, ist so einfach wie genial. Die Fässer werden nicht aus französischer oder amerikanischer Eiche hergestellt, sondern aus Holz vom nahen Manhartsberg.