Calice de Saint Pierre, AC Châteauneuf-du-Pape

2023 | 37.5 cl
Artikel-Nr. 28605
Produzent: Domaine des Pères de l'Eglise
Knallerpreis/Fl.
CHF 16.30
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 19.30
Zahlen & Fakten
FrankreichChâteauneuf-du-Pape
Rotweine | 37.5 cl
2023
Grenache / Garnacha / Cannonau, Syrah / Shiraz, Mourvèdre
15
1618
Lagerdauer max. 2038
Passt zu: Wild, Rind, Fleisch-Gerichte, Lamm, Käse, Rotes Fleisch
Süss, Würzig, Elegant, Langer Abgang
Vinifikation / Ausbau
Vinifikation: Teilweise entrappt, Gärung im Betontank. Ernte: Handlese, Strenge Selektion, Auslesen der Trauben (von Hand). Ausbau: Ein Teil im Betontank, ein Teil im Barrique/ Pièces, ein Teil im Holzfass/Foudre.
Charakter
Sein Aromafächer reicht von Rumtopffrüchten, Orange, Marrons glacés, Nelke und Zimt bis hin zu Mokka, Lakritze und Blumendüften von Flieder und Jasmin. Am Gaumen zeigt er sich kraftvoll, opulent und trotzdem elegant, mit würzigen Noten, herrlicher Extraktsüsse und weichen, reifen, perfekt eingebundenen Gerbstoffen. Dieser grosse Wein endet mit einem langen Abgang und macht jung getrunken schon richtig Spass. Wir empfehlen jedoch, ihn in diesem Stadium zu karaffieren.
Geschichte
Domaine des Pères de l'Eglise: 1933 waren die Winzer und die Weinhändler von Châteauneuf-du-Pape die Ersten, die sich selber Qualitätsregeln für den Anbau und die Herstellung von Wein auferlegten, der Châteauneuf-du-Pape heissen durfte. Die geographische Festlegung des Anbaugebiets und die Bestimmungen haben noch heute ihre Gültigkeit, um die Weinqualität für den Weingeniesser zu garantieren. Die Familie Gradassi der Domaine des Pères de l’Église folgt der Tradition mit dem frischen Wind der vierten, jungen Generation. Die vierte Generation, das ist Laetitia, die nach dem Wirtschaftsstudium zwei Jahre in Australien und Neuseeland verbrachte, um dort in Weinbaubetrieben Erfahrungen zu sammeln. Sie stieg 2014 neben ihrem Vater und ihrem Onkel in das Familienweingut ein. Bald musste sie im Keller in die Stapfen des Vaters treten, der unerwartet verstorben war. Der Onkel, Serge Gradassi, kümmert sich hauptsächlich um die Arbeit im Rebberg. Seit 2001 werden die besten Weine unter dem eigenen Domaine-Namen abgefüllt. Davor wurde der Wein offen an den Handel verkauft. In Besitz sind 19 Hektaren, von denen ca. 15 auf zahlreiche Parzellen im ganzen Gebiet des Châteauneuf-du-Pape verteilt sind. Das durchschnittliche Alter der Reben liegt bei sage und schreibe rund 80 Jahren. Die Familie besitzt sogar einen Weingarten, der 1885 im Mischsatz mit allen 13 in der Appellation zugelassenen Rebsorten vom Urgrossvater gepflanzt wurde.

Vinifikation: Teilweise entrappt, Gärung im Betontank. Ernte: Handlese, Strenge Selektion, Auslesen der Trauben (von Hand). Ausbau: Ein Teil im Betontank, ein Teil im Barrique/ Pièces, ein Teil im Holzfass/Foudre.

Sein Aromafächer reicht von Rumtopffrüchten, Orange, Marrons glacés, Nelke und Zimt bis hin zu Mokka, Lakritze und Blumendüften von Flieder und Jasmin. Am Gaumen zeigt er sich kraftvoll, opulent und trotzdem elegant, mit würzigen Noten, herrlicher Extraktsüsse und weichen, reifen, perfekt eingebundenen Gerbstoffen. Dieser grosse Wein endet mit einem langen Abgang und macht jung getrunken schon richtig Spass. Wir empfehlen jedoch, ihn in diesem Stadium zu karaffieren.

Domaine des Pères de l'Eglise: 1933 waren die Winzer und die Weinhändler von Châteauneuf-du-Pape die Ersten, die sich selber Qualitätsregeln für den Anbau und die Herstellung von Wein auferlegten, der Châteauneuf-du-Pape heissen durfte. Die geographische Festlegung des Anbaugebiets und die Bestimmungen haben noch heute ihre Gültigkeit, um die Weinqualität für den Weingeniesser zu garantieren. Die Familie Gradassi der Domaine des Pères de l’Église folgt der Tradition mit dem frischen Wind der vierten, jungen Generation. Die vierte Generation, das ist Laetitia, die nach dem Wirtschaftsstudium zwei Jahre in Australien und Neuseeland verbrachte, um dort in Weinbaubetrieben Erfahrungen zu sammeln. Sie stieg 2014 neben ihrem Vater und ihrem Onkel in das Familienweingut ein. Bald musste sie im Keller in die Stapfen des Vaters treten, der unerwartet verstorben war. Der Onkel, Serge Gradassi, kümmert sich hauptsächlich um die Arbeit im Rebberg. Seit 2001 werden die besten Weine unter dem eigenen Domaine-Namen abgefüllt. Davor wurde der Wein offen an den Handel verkauft. In Besitz sind 19 Hektaren, von denen ca. 15 auf zahlreiche Parzellen im ganzen Gebiet des Châteauneuf-du-Pape verteilt sind. Das durchschnittliche Alter der Reben liegt bei sage und schreibe rund 80 Jahren. Die Familie besitzt sogar einen Weingarten, der 1885 im Mischsatz mit allen 13 in der Appellation zugelassenen Rebsorten vom Urgrossvater gepflanzt wurde.

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