Beaune Teurons, AC 1er Cru, Remoissenet
2020 | 75 cl
Artikel-Nr. 25694
Produzent: Remoissenet Père & Fils
Knallerpreis/Fl.
CHF 66.80
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 80.50
Zahlen & Fakten
Frankreich, Burgund
Rotweine | 75 cl
2020
Pinot Noir / Blauburgunder
14.5
16–18
Lagerdauer max. 2027
Passt zu: Fleisch-Gerichte, Kalb, Geflügel
Körper, Gehaltvoll, Elegant, Fruchtig
Terroir
Remoissenet Père & Fils:
Grosse Terroirs, Trauben aus Mikroparzellen, ein unvergleichlicher Stil, brillante Qualitäten bereits im Einstieg ... Remoissenet Père et Fils steht für vieles, und alles macht Lust auf diese Weine! Weine für den Moment - oder für die Ewigkeit.
1879 als klassisches Handelshaus in Beaune gegründet, besitzt Remoissenet heute auch 25 Hektaren eigene und gepachtete Reben. Hinzu kommen hochwertige Trauben, die von befreundeten renommierten Winzern stammen. Doch gleich welcher Herkunft, das Team um Pierre-Antoine Rovani und die Önologin Claudie Jobard verlangt für jeden Wein maximale Qualität. Die Trauben dürfen lange reifen, bis sie die Kraft und Komplexität entfalten, die einen Remoissenet auszeichnen. Holz ist Pflicht, doch nie Selbstzweck. Weiss- wie Rotweine werden direkt im Fass vergoren und ausgebaut, wobei meist größere 350-l-Fässer zum Einsatz kommen. Auch neue Eiche ist stets wohldosiert. Terroir und Rebsorte geben den Ton an. Intensiv, tiefgründig und höchst verführerisch von Gevrey-Chambertin bis Beaune, Meursault, Monrachet oder Givry in der Côte Chalonnaise.
Charakter
Die Pinot Noirs, gewachsen auf der Premier Cru Lage Les Teurons, bringen kräftigere und lagerfähigere Weine hervor. Die ca. 45 Jahre alten Reben werden biodynamisch bewirtschaftet, von Hand gelesen und akribisch selektiert. Im Glas entfaltet der Wein einen rotfruchtigen Duft, geprägt von zarten Himbeer- und Kirscharomen. Am Gaumen zeigt er sich üppig und gut strukturiert. Bereits heute ein verführerischer Burgunder, in dem noch etwas Entwicklungspotenzial schlummert.
Geschichte
Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.
Remoissenet Père & Fils:
Grosse Terroirs, Trauben aus Mikroparzellen, ein unvergleichlicher Stil, brillante Qualitäten bereits im Einstieg ... Remoissenet Père et Fils steht für vieles, und alles macht Lust auf diese Weine! Weine für den Moment - oder für die Ewigkeit.
1879 als klassisches Handelshaus in Beaune gegründet, besitzt Remoissenet heute auch 25 Hektaren eigene und gepachtete Reben. Hinzu kommen hochwertige Trauben, die von befreundeten renommierten Winzern stammen. Doch gleich welcher Herkunft, das Team um Pierre-Antoine Rovani und die Önologin Claudie Jobard verlangt für jeden Wein maximale Qualität. Die Trauben dürfen lange reifen, bis sie die Kraft und Komplexität entfalten, die einen Remoissenet auszeichnen. Holz ist Pflicht, doch nie Selbstzweck. Weiss- wie Rotweine werden direkt im Fass vergoren und ausgebaut, wobei meist größere 350-l-Fässer zum Einsatz kommen. Auch neue Eiche ist stets wohldosiert. Terroir und Rebsorte geben den Ton an. Intensiv, tiefgründig und höchst verführerisch von Gevrey-Chambertin bis Beaune, Meursault, Monrachet oder Givry in der Côte Chalonnaise.
Die Pinot Noirs, gewachsen auf der Premier Cru Lage Les Teurons, bringen kräftigere und lagerfähigere Weine hervor. Die ca. 45 Jahre alten Reben werden biodynamisch bewirtschaftet, von Hand gelesen und akribisch selektiert. Im Glas entfaltet der Wein einen rotfruchtigen Duft, geprägt von zarten Himbeer- und Kirscharomen. Am Gaumen zeigt er sich üppig und gut strukturiert. Bereits heute ein verführerischer Burgunder, in dem noch etwas Entwicklungspotenzial schlummert.
Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.