Altos de la Hoya DO

2022 | 75 cl
Artikel-Nr. 25844
Produzent: Bodegas Olivares / Paco Selva
Knallerpreis/Fl.
CHF 11.55
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 14.00
Zahlen & Fakten
SpanienJumilla
Rotweine | 75 cl
2022
Monastrell / Mourvèdre, Grenache / Garnacha / Cannonau
14.5
1618
Lagerdauer max. 2028
Passt zu: Grill, Kalb, Lamm, Wild
Würzig, Fruchtig, Gehaltvoll, Säure / Saftigkeit
Vinifikation / Ausbau
Vinifikation: Gärung im Stahltank, Kaltstandzeit. Ausbau: Im grossen Holzfass/Foudre, in teils neuen und gebrauchten Barriques.
Terroir
Bodegas Olivares / Paco Selva: Im Übergangsgebiet zwischen Mittelmeerküste und dem Hochland der Meseta Central liegt westlich von Alicante die Denominación de Orígen Jumilla. Hier regiert die Traubensorte Monastrell, verwöhnt durch 3000 Sonnenstunden im Jahr und gleichzeitig der sengenden Hitze trotzend. Sanfte Winde vom Meer her und die erfrischende Kühle der Nächte verschaffen ihr Erleichterung. Ihre kleinen Beeren mit dicker, schwarz-blauer Schale reifen vor allem in den höheren Lagen ab 650 Metern über Meer mit nördlicher Ausrichtung langsam und auf optimale Weise. Die Erträge sind unter diesen Bedingungen alles andere als hoch. Die Trauben für den Altos de la Hoya stammen aus der Finca Hoya de Santa Ana auf 825 Metern über Meer. Das sind die höchsten und frischesten Lagen, die Gewähr bieten für elegante, gut strukturierte Weine. Interessant zu wissen ist, dass die Reben alle noch sogenannt wurzelecht sind, d.h. ungepfropft.
Charakter
Die Aromen in der Nase sind von Würzigkeit geprägt: Eukalyptus, Estragon, Wacholder und schwarze Oliven dominieren. Die fruchtigen Komponenten wie reifer Apfel oder Zwetschgenmus halten sich im Hintergrund. Am Gaumen ist der Altos de la Hoya der robuste Typ, mit ebenso würzigem Geschmack, der aber auch Aromen von schwarzen Beeren und gekochten Quitten aufweist. Trinkfreude pur!
Geschichte
Jumilla: Die Heimat des Monastrell. Funde von Traubenkernen, die aus dem dritten Jahrtausend vor Christus stammen, weisen darauf hin, das Jumilla zu den ältesten Weinbauregionen auf der iberischen Halbinsel zählt. Heute sind über 80 Prozent der Rebfläche von 25‘000 Hektar mit der alteingesessenen Sorte Monastrell bestockt. Dank einer moderaten Bewässerung, einer tendenziell frühereren Ernte und moderner Kellertechnik werden hier heute Monastrell-Weine mit viel fruchtbetontem Charme und guter Struktur gekeltert.

Vinifikation: Gärung im Stahltank, Kaltstandzeit. Ausbau: Im grossen Holzfass/Foudre, in teils neuen und gebrauchten Barriques.

Bodegas Olivares / Paco Selva: Im Übergangsgebiet zwischen Mittelmeerküste und dem Hochland der Meseta Central liegt westlich von Alicante die Denominación de Orígen Jumilla. Hier regiert die Traubensorte Monastrell, verwöhnt durch 3000 Sonnenstunden im Jahr und gleichzeitig der sengenden Hitze trotzend. Sanfte Winde vom Meer her und die erfrischende Kühle der Nächte verschaffen ihr Erleichterung. Ihre kleinen Beeren mit dicker, schwarz-blauer Schale reifen vor allem in den höheren Lagen ab 650 Metern über Meer mit nördlicher Ausrichtung langsam und auf optimale Weise. Die Erträge sind unter diesen Bedingungen alles andere als hoch. Die Trauben für den Altos de la Hoya stammen aus der Finca Hoya de Santa Ana auf 825 Metern über Meer. Das sind die höchsten und frischesten Lagen, die Gewähr bieten für elegante, gut strukturierte Weine. Interessant zu wissen ist, dass die Reben alle noch sogenannt wurzelecht sind, d.h. ungepfropft.

Die Aromen in der Nase sind von Würzigkeit geprägt: Eukalyptus, Estragon, Wacholder und schwarze Oliven dominieren. Die fruchtigen Komponenten wie reifer Apfel oder Zwetschgenmus halten sich im Hintergrund. Am Gaumen ist der Altos de la Hoya der robuste Typ, mit ebenso würzigem Geschmack, der aber auch Aromen von schwarzen Beeren und gekochten Quitten aufweist. Trinkfreude pur!

Jumilla: Die Heimat des Monastrell. Funde von Traubenkernen, die aus dem dritten Jahrtausend vor Christus stammen, weisen darauf hin, das Jumilla zu den ältesten Weinbauregionen auf der iberischen Halbinsel zählt. Heute sind über 80 Prozent der Rebfläche von 25‘000 Hektar mit der alteingesessenen Sorte Monastrell bestockt. Dank einer moderaten Bewässerung, einer tendenziell frühereren Ernte und moderner Kellertechnik werden hier heute Monastrell-Weine mit viel fruchtbetontem Charme und guter Struktur gekeltert.

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