3 BAR Pinot Noir AOC

2022 | 75 cl
Artikel-Nr. 26838
Produzent: Hansruedi Adank
Knallerpreis/Fl.
CHF 25.10
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 29.80
Zahlen & Fakten
SchweizSchaffhausen
Rotweine | 75 cl
2022
Pinot Noir / Blauburgunder
13.5
1618
Lagerdauer max. 2027
Passt zu: Fisch, Käse, Kalb, Geflügel
Säure / Saftigkeit, Würzig
Vinifikation / Ausbau
Vollständig entrappt, kurze Maischegärung.
Terroir
Schaffhausen: Mit der Eleganz des Nordens.. In Weinbaudörfern wie Thayngen und Schleitheim stehen die nördlichsten Rebberge der Schweiz. Trotzdem zeigen gerade die hochwertigen Pinot-Noir-Selektionen eine erstaunliche Fülle und Frucht. Um die Verbundenheit mit der roten Leitsorte zu bekunden, hat sich der Weinbaukanton vor einigen Jahren den Namen «Blauburgunderland» zugelegt. Die rote Burgundersorte belegt rund 70 Prozent der Gesamtrebfläche von rund 500 Hektar. Und ergibt Weine von erstaunlicher Vielfalt.
Charakter
Dieser Hallauer Pinot Noir, gewachsen auf Ton-Lehm Boden, präsentiert sich mit einem opulenten und ansprechenden Duft nach reifen Erdbeeren, Cassis, Milchschokolade und Vanille. Ein dezenter Mokkaton und ein Anflug von Kardamom lassen auf den subtilen Holzausbau schliessen. Ein Hauch von Veilchen und Rose vervollständigen das Aromenbild. Durch die saftige Säure und mit fein belegenden Gerbstoffen wird sein Geschmack am Gaumen unterstützt, der in einem würzigen Abgang endet. 3 BAR ist ein Joint-Venture von Moni und Andy Rahm (Weingut zum Talheim), Hansruedi Adank und Baur au Lac Vins.
Geschichte
Pinot noir: Blaupause des Terroirs.. Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.

Vollständig entrappt, kurze Maischegärung.

Schaffhausen: Mit der Eleganz des Nordens.. In Weinbaudörfern wie Thayngen und Schleitheim stehen die nördlichsten Rebberge der Schweiz. Trotzdem zeigen gerade die hochwertigen Pinot-Noir-Selektionen eine erstaunliche Fülle und Frucht. Um die Verbundenheit mit der roten Leitsorte zu bekunden, hat sich der Weinbaukanton vor einigen Jahren den Namen «Blauburgunderland» zugelegt. Die rote Burgundersorte belegt rund 70 Prozent der Gesamtrebfläche von rund 500 Hektar. Und ergibt Weine von erstaunlicher Vielfalt.

Dieser Hallauer Pinot Noir, gewachsen auf Ton-Lehm Boden, präsentiert sich mit einem opulenten und ansprechenden Duft nach reifen Erdbeeren, Cassis, Milchschokolade und Vanille. Ein dezenter Mokkaton und ein Anflug von Kardamom lassen auf den subtilen Holzausbau schliessen. Ein Hauch von Veilchen und Rose vervollständigen das Aromenbild. Durch die saftige Säure und mit fein belegenden Gerbstoffen wird sein Geschmack am Gaumen unterstützt, der in einem würzigen Abgang endet. 3 BAR ist ein Joint-Venture von Moni und Andy Rahm (Weingut zum Talheim), Hansruedi Adank und Baur au Lac Vins.

Pinot noir: Blaupause des Terroirs.. Keine andere Sorte drückt ihr Terroir so präzise aus wie der Pinot noir. Er ist eine sensible, anfällige Traube. Aber wenn er gelingt, beschert er der Weinwelt einige ihrer allergrössten Gewächse. Er glänzt vor allem im Burgund. Dort kultiviert man ihn seit mindestens 700 Jahren. Schon im Mittelalter galt er als so kostbar, dass man ihn nicht mit anderen Trauben mischte, um seinen Wert nicht zu mindern. Die besten Exemplare sind filigran und duftig mit Aromen von Kirsche und roten Beeren. Mit der Reife kommen Noten von Waldboden, Leder und Trüffel dazu. Seine unwiderstehliche Fruchtsüsse scheint auch nach Jahrzehnten noch durch. Der Pinot noir fühlt sich an kühlen Orten wohl: in der Schweiz und in Deutschland, wo man ihn als Blauburgunder respektive Spätburgunder kennt, im Elsass und in Südtirol, in Oregon, Neuseeland und Tasmanien. Nicht zuletzt ergibt er fantastische Champagner. Er ist ein traumhafter Speisebegleiter. Mit seinen weichen Gerbstoffen und charmanten Bouquet umgarnt er sie alle, vom Güggeli über den Käse bis zum gebratenen Fisch.

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