Oeil de Perdrix Sortilège AOC

2022 | 75 cl
Artikel-Nr. 26742
Produzent: Bonvin
Knallerpreis/Fl.
CHF 15.60
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 18.50
Zahlen & Fakten
SchweizWallis
Roséweine | 75 cl
2022
Pinot Noir / Blauburgunder
12.5
1012
Lagerdauer max. 2025
Passt zu: Apéro, Fisch, Asiatische Gerichte, Meeresfrüchte, Gemüse
Spritzig / Prickelnd, Würzig, Frisch
Vinifikation / Ausbau
Vinifikation: Vollständig entrappt, kurze Maischegärung, Gärung im Stahltank, sanfte Pressung, Schönung. Ernte: Handlese. Ausbau: Im Stahltank.
Terroir
Wallis: Alpenweine mit Klasse. Weit über 20 Rebsorten haben im Wallis das Potential, um charaktervolle Weine hervor zu bringen. Sie wachsen zu einem beträchtlichen Teil in spektakulären Steillagen. Abgeschottet von mächtigen Gerbirgsketten haben im Wallis auch alte Gewächse wie Petite Arvine, Amigne oder Cornalin überlebt, die heute bei Weinliebhabern überaus begehrt sind. Zudem befinden sich im Wallis die mithin höchstgelegenen Rebberge in Europa. Gemeint sind die Heida-Rebstöcke, die in der Berggemeinde Visperterminen wurzeln.
Charakter
Le sortilège - der Zauber. In der Tat ein bezaubernder Wein wie eine bunte Blumenwiese an einem ersten warmen Tag - heiter, fröhlich, unkompliziert. Mit seinem zarten Prickeln ist er eine höchst angenehme Erfrischung für den Gaumen. Sein Geschmack nach Himbeeren hält bis zum Schluss an, perfekt gestützt durch sanft spürbare Gerbstoffe und eine würzig-herbe Note.
Geschichte
Bonvin: Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen. Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.

Vinifikation: Vollständig entrappt, kurze Maischegärung, Gärung im Stahltank, sanfte Pressung, Schönung. Ernte: Handlese. Ausbau: Im Stahltank.

Wallis: Alpenweine mit Klasse. Weit über 20 Rebsorten haben im Wallis das Potential, um charaktervolle Weine hervor zu bringen. Sie wachsen zu einem beträchtlichen Teil in spektakulären Steillagen. Abgeschottet von mächtigen Gerbirgsketten haben im Wallis auch alte Gewächse wie Petite Arvine, Amigne oder Cornalin überlebt, die heute bei Weinliebhabern überaus begehrt sind. Zudem befinden sich im Wallis die mithin höchstgelegenen Rebberge in Europa. Gemeint sind die Heida-Rebstöcke, die in der Berggemeinde Visperterminen wurzeln.

Le sortilège - der Zauber. In der Tat ein bezaubernder Wein wie eine bunte Blumenwiese an einem ersten warmen Tag - heiter, fröhlich, unkompliziert. Mit seinem zarten Prickeln ist er eine höchst angenehme Erfrischung für den Gaumen. Sein Geschmack nach Himbeeren hält bis zum Schluss an, perfekt gestützt durch sanft spürbare Gerbstoffe und eine würzig-herbe Note.

Bonvin: Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen. Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.

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