Petite Arvine Tradition, AOC Wallis
2022 | 75 cl
Artikel-Nr. 26421
Produzent: Bonvin
Knallerpreis/Fl.
CHF 23.10
Durchschnittlicher Vergleichspreis
CHF 27.50
Zahlen & Fakten
Schweiz, Wallis
Weissweine | 75 cl
2022
Petite Arvine
13.5
10–12
Lagerdauer max. 2027
Passt zu: Meeresfrüchte, Gemüse
Gehaltvoll, Säure / Saftigkeit
Vinifikation / Ausbau
Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.
Terroir
Wallis: Alpenweine mit Klasse.
Weit über 20 Rebsorten haben im Wallis das Potential, um charaktervolle Weine hervor zu bringen. Sie wachsen zu einem beträchtlichen Teil in spektakulären Steillagen. Abgeschottet von mächtigen Gerbirgsketten haben im Wallis auch alte Gewächse wie Petite Arvine, Amigne oder Cornalin überlebt, die heute bei Weinliebhabern überaus begehrt sind. Zudem befinden sich im Wallis die mithin höchstgelegenen Rebberge in Europa. Gemeint sind die Heida-Rebstöcke, die in der Berggemeinde Visperterminen wurzeln.
Charakter
Ein moderner Walliser Botschafter, der überzeugt: kraftvoll, cremig, saftig und zugleich stoffig. Die Vielschichtigkeit der Aromen reicht von Ananas über weissen Pfirsich, Zitronenblüte und Zitronenmelisse bis hin zu Ingwer. Sein trinkanimierendes Süsse-Säure-Spiel wird von einem Aromenstrauss frischer Kräuter, reifer Zitronen und Ananas begleitet. Eine für Petite Arvine typische Herbe schwingt dabei mit. Ein tolles Geschenk für Liebhaber von Schweizer Wein und solche, die exotisch-expressive Weissweine lieben. Er passt hervorragend zum Apéro im Familien- und Kollegenkreis. Oder servieren Sie ihn zu feinen Jakobsmuscheln mit Rosmarin und Passionsfrucht.
Geschichte
Bonvin:
Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen.
Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.
Gärung im Stahltank, sofort schonend abgepresst, Gärung bei tiefen Temperaturen.
Wallis: Alpenweine mit Klasse.
Weit über 20 Rebsorten haben im Wallis das Potential, um charaktervolle Weine hervor zu bringen. Sie wachsen zu einem beträchtlichen Teil in spektakulären Steillagen. Abgeschottet von mächtigen Gerbirgsketten haben im Wallis auch alte Gewächse wie Petite Arvine, Amigne oder Cornalin überlebt, die heute bei Weinliebhabern überaus begehrt sind. Zudem befinden sich im Wallis die mithin höchstgelegenen Rebberge in Europa. Gemeint sind die Heida-Rebstöcke, die in der Berggemeinde Visperterminen wurzeln.
Ein moderner Walliser Botschafter, der überzeugt: kraftvoll, cremig, saftig und zugleich stoffig. Die Vielschichtigkeit der Aromen reicht von Ananas über weissen Pfirsich, Zitronenblüte und Zitronenmelisse bis hin zu Ingwer. Sein trinkanimierendes Süsse-Säure-Spiel wird von einem Aromenstrauss frischer Kräuter, reifer Zitronen und Ananas begleitet. Eine für Petite Arvine typische Herbe schwingt dabei mit. Ein tolles Geschenk für Liebhaber von Schweizer Wein und solche, die exotisch-expressive Weissweine lieben. Er passt hervorragend zum Apéro im Familien- und Kollegenkreis. Oder servieren Sie ihn zu feinen Jakobsmuscheln mit Rosmarin und Passionsfrucht.
Bonvin:
Hoch über Sion auf dem Clos du Château befindet sich das Herzstück des ältesten Weinhandelshauses im Wallis – die heutige Weinkellerei Charles Bonvin SA. Der Blick schweift über das hier weite Rhonetal, trifft auf die beiden Burghügel von Tourbillon und Valère und weidet sich an der grandiosen Walliser Rebenlandschaft mit ihren unzähligen Terrassen.
Mitte des 19. Jahrhunderts war das Wallis eine arme Gegend. Das Tal war zu grossen Teilen Sumpfgebiet. Die Leute, mehrheitlich Bergbauern, lebten vorwiegend vom Ackerbau und von der Milchwirtschaft. Die Weingärten standen dort, wo man nichts anderes anbauen konnte. Die Rebfläche war kleiner als diejenige von Zürich und der Ertrag diente mehrheitlich dem Eigenverbrauch. Der Walliser Wein schaffte es nicht über die Grenzen hinaus, obwohl er schon seit Römerzeit angebaut wurde.